Erwin Pelzig fragt, ob die Rechtfertigung mit dem Verbraucherwillen für viele Vorgänge in der Fleischindustrie angemessen ist, und was er sich als Verbraucher in Wirklichkeit wünscht.
Es ist ein wunderbares Plädoyer für die Ökoroutine. Zu beginn sagt er: »Wozu seid ihr gewählt, bezahlt, subventioniert, wenn am Ende immer ich, der Verbraucher, ich, das schwächste Glieder in der Kette alles regeln soll. Ihr stellt die Weichen, aber ich soll nachher die Richtung ändern.«
Und dann erläutert Pelzig, was er alles nicht will. Nämlich keine verseuchten Böden, keine Qualtierhaltung.... Dazu hat er nicht sein Okay gegeben.
Super auf den Punkt gebracht!